Das schon seit über 30 Jahren bewährte Test-und Therapieverfahren beruht auf dem
Resonanzprinzip. Es gibt wichtige Hinweise zur Gesundheit auf der energetisch
informativen Ebene.
Die Bioresonanz kann zur Diagnostik und gleichzeitig auch zur Therapie angewendet werden.
Getestet werden kann auf:
Umweltgifte, Elektrosmog, G5
Schwermetallbelastungen (Quecksilber, Aluminium, Blei etc.)
virale und bakterielle Belastungen z.B. Borrelien
Pilze und andere Erreger
vegetativen Stress
Geopathische Belastungen
Diese Belastungen bringen bei vielen Menschen das Faß zum überlaufen.
Schwere, viele oder langandauernde Belastungen können die Selbstheilungskräfte des Körpers überfordern und die Regulationsfähigkeit hemmen oder gar
blockieren. Die Kommunikation zwischen den Zellen wird behindert, dies kann körperliche Beeinträchtigungen zur Folge haben.
Mit der Bioresonanz können belastende Substanzen schmerzfrei getestet und behandelt werden.
Die Selbstregulation und somit auch die Selbstheilungskräfte des Körpers werden wieder in Gang gesetzt.
Die Bioresonanz eignet sich vor allem bei Allergien und chronischen Erkrankungen.
Rechtlicher Hinweis:
Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde und der Regulativen Medizin.
Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. Sie wird seit über 30 Jahren
in der Humanmedizin eingesetzt.
In der Schulmedizin hingegen ist die Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch noch nicht anerkannt.